Archiv des Monats März 2009

Einblick in ein Leben

Ein Garten, der einmal war. Nur noch eine Wiese auf magerem Sandboden. Spitzwegerich, dürres Gras. Dort, wo vor Jahren der Weg entlangführte, eine leichte Senke. Geradeaus das Blumenbeet: Cosmea, Rittersporn, mehrjährige Winden. Graslilien säumen den Rand. Im Sommer Dahlien, hoch … Weiterlesen

22. März 2009 von Britta Freith
Kategorien: Texte | Schlagwörter: , | 1 Kommentar

Wortschatzgrenze

Abgeliebte Teddybären sind normal. Ich habe abgeliebte Zettel. In der Hosentasche, im Portemonnaie, auf dem Regal, in der Sofaritze… Mein Jahreslieblingszettel ist das März-Programm des Hamburger Schauspielhauses. Denn das Zitat darauf hat meine persönliche Wortschatzgrenze erweitert und mich tief berührt. … Weiterlesen

20. März 2009 von Britta Freith
Kategorien: Rezeptionsbefehl | 2 Kommentare

U-Bahn-Monolog

Protagonist: Ein schlaksiger Jugendlicher in Stonewashed Jeans-Karotte, mit billig wirkendem Graffitiaufdruck. Frisur, Brille und Kunstlederjacke ein Déja-vu der frühen 80er Jahre. Ort: U-Bahn, zwei Stationen in einer eher einkommensschwachen Gegend Hamburgs. Der Jugendliche steigt in die U-Bahn, und setzt sich, … Weiterlesen

19. März 2009 von Britta Freith
Kategorien: In der U-Bahn | Schreibe einen Kommentar

Erholung geht zu jeder Jahreszeit

Auf meiner Lieblingsbank sowieso.

16. März 2009 von Britta Freith
Kategorien: Entspannen | Schlagwörter: , | 4 Kommentare

Ich lese ja gerade Gantenbein

Zum ersten Mal habe ich „Mein Name sei Gantenbein“ mit 15 gelesen. Eine Ausgabe, die meinem Vater für erfolgreiche gewerkschaftliche Tätigkeiten verliehen wurde. Ich nehme an, er selbst hat das Buch höchstens angelesen. Inzwischen steht es bei mir im Regal, … Weiterlesen

14. März 2009 von Britta Freith
Kategorien: Stilkritik | Schlagwörter: , | 9 Kommentare

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