Blogger schenken Lesefreude – dreimal gleich.


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Super Aktion und ein guter Anlass, mein Buch „Hinterm Stall die Blumen – Landfrauen und ihre Gärten“ mal wieder gründlich unter die Leute zu schmeißen! Danke, lieber Ulmer-Verlag, fürs Gewinnstiften.

Also, wer eins der Bücher gewinnen möchte, schreibt bitte einen Kommentar unter diesen Blogartikel. Bitte, keinen Kommentar auf Facebook oder sonstwo hin, ich verteile nur an Kommentatoren hier im Blog.

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Ich möchte gerne wissen: Welches Gemüse oder Obst würdet ihr gerne anbauen oder habt ihr schon mal angebaut? Wo habt ihr das gemacht (Garten, Balkon, Blumentopf). Und: was wurde hinterher draus, also wie habt ihr dieses Gemüse oder Obst verarbeitet?

Beispiel:
1. Grünkohl
2. in einem alten Stiefel
3. weltbester Grünkohlauflauf.

Natürlich könnt ihr das auch ausformulieren:
„Ich habe einmal Grünkohl in einem alten Stiefel angepflanzt. Das ergab einen weltbesten Grünkohlauflauf.“

Oder ein Foto schicken. Oder, oder, oder…

Alle sinnvollen Kommentare nehmen an der Buchverlosung teil. Teilnahmeschluss ist am 29.4. Die drei Gewinner lose ich einen Tag später aus. Jede oder jeder erhält ein Exemplar mit Widmung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen 🙂

Ich hoffe alles ist glasklar?

Hier kann man schon mal reinlesen. Und hier geht es zu weiteren Blogs und ihren Aktionen.

Viel Spaß und viel Glück! Ich freue mich auf viele spannende Antworten.

(P.S. Wenn mir eine Antwort besonders gut gefällt, veröffentliche ich sie evt. auf Facebook, Twitter oder Google+. Solltet ihr das nicht wollen, schreibt es bitte dazu. Danke.)

22. April 2014 von Britta Freith
Kategorien: Gartenbuch, Gewinnen | 27 Kommentare

Kommentare (27)

  1. Hach! Das Buch brauche ich unbedingt. Da mein eigener Garten so klein ist, überlege ich, mir ein Stück Nachbarfeld zu mieten. Da würde ich schrecklich gern Kartoffeln anbauen. Und Karotten. Und Tomaten. Aber am meisten irgendwie Kartoffeln, ich weiß auch nicht, warum. In meinem eigenen Garten fröne ich dem Apfel-, Kirsch-, Salbei-, Rosmarin- und Walderdbeerenanbau, der dieses Jahr um „richtige“ Erd- und Johannisbeeren sowie Minze, Petersilie und marokkanische Minze ergänzt wird. Diese Zutaten lasse ich auf jeden Fall zu einer Johannisbeer-Baiser-Torte und einem Erdbeer-Mojito verarbeiten. Und nächstes Jahr wünsche ich mir dann Rosmarinkartoffeln.

  2. Ich habe schon mal Tomaten angebaut, und zwar in Töpfen auf der Terrasse. Und das mit großem Erfolg. Wir konnten uns vor Tomaten nicht retten: http://www.mehralstext.de/index.php/blog/ideen/tomatenschwemme/
    Was ich daraus gemacht habe? Bruschetta, Bruschetta, Bruschetta. Tomatensauce scharf. Tomatensauce mild. Tomatensauce exotisch. Tomatenrühreier. Tomatensalat. Mozzarella-Tomaten. Pizza-Tomaten. Na Mensch, was man halt so macht aus Tomaten. 🙂 Und viele hab ich auch einfach so gegessen. Frei nach dem bekannten Motto: One tomatoe a day keeps the doctor away. 😉

    Ich habs auch schon mal mit Parika im Blumenkasten probiert. Auch mit Erfolg. Allerdings konnte hier von Schwemme keine Rede sein: 🙂

    Und in diesem Jahr will ich auf meiner Blumenmauer, auf der sonst immer nur Blumenkästen stehen, gaaaanz viele Kräuter ziehen und halten und hegen und pflegen.

    Und wenn ich das tolle Buch gewinnen sollte, dann inspiriert mich das ja vielleicht, auch mein Blumenbeet mal ein bisschen liebevoller zu pflegen.
    Danke also für diese Aktion. Ich drück mir die Daumen. 🙂

  3. 1. Tomaten
    2. Topf auf dem Balkon
    3. eine Handvoll der weltleckersten Tomaten, natürlich auf dem Balkon gegessen ;o))

    Ich möchte sooooooooo gerne gewinnen!

    Liebe Grüße,
    Christa

  4. Ich würde soooo gerne eins von den Büchern gewinnen und hoffe darin Anregungen für meinen Bauerngarten neben dem Haus zu bekommen.
    Angebaut habe ich schon alles mögliche was so im Gemüsegarten wächst. Das Exotischte waren Kapstachelbeeren in Töpfenauf der Terrasse. Wir hatten eine Kapstachelbeerschwemme und weil wir nicht alle so essen konnten, habe ich Marmelade daraus gekocht. Das beste war: Ich habe die Töpfe im Herbst einfach so in den Keller gestellt und im Frühjahr kamen als Überraschung teilweise neue Pflänzchen.
    Liebe Grüße
    Elke

  5. Oh, Brittas Buch hätt‘ ich auch so gern! Und ich hab sogar einen Stall. Naja. Er war mal ein Stall. Jetzt ist er ein (Geräte-)Schuppen.

    Was habe ich angebaut bzw. was baue ich nach wie vor an? Giersch. In rauen Mengen neben dem ehemaligen Stall. Viele halten den ja für Unkraut, aber man kann ihn toll im Salat verarbeiten. Aber ich fürchte, Giersch gilt nicht. Denn den anbauen kann jeder.

    Aber vielleicht zählen meine Kräuter im ehemaligen Schweinetrog? Denn Petersilie, Rosmarin, Thymian, Salbei, Basilikum, Dill, Schnittlauch machen ein gutes Essen noch viel, viel besser.

    Und Blumen baue ich an. Einfach so. Zum Freuen.

  6. Hallo:)
    Wir haben nur einen kleinen Garten und versuchen jedes Jahr so viel wie möglich zu pflanzen.
    Die Klassiker wie Tomaten und Zuchchini , Paprika und Erdbeeren haben wir und wir ziehen auch sämtliche Kräuter aber unsere Kiwi hat uns letztes Jahr überrascht:) Nach nur 2 Jahre hatten wir eine riesige Ernte und die ergab 5 kg Kiwigelee…lecker.
    Was ich noch gerne pflanzen würde? Kürbisse. ..aber da habe ich leider immer Pech mit.

    Viele grüße aus Schwalmtal, Beate

  7. Ich habe bis jetzt nur versucht Tomaten auf meinem Balkon zu ziehen, aber da war im Endeffekt nur eine einzige Tomate dran 🙁 Die wurde dann einfach so gegessen. Allerdings wollen wir dieses Jahr noch umziehen, in ein kleines Haus mit einem kleinem Garten. Und da will ich das mit den Tomaten nochmal probieren (ich bestehe auf ein Gewächshaus!). Und Salat und Radieschen. Oh ja, auf Radieschen aus dem Garten freue ich mich schon 🙂
    LG Lexa

  8. Vor 2 Jahren habe ich mit meiner Tochter 3 Kartoffeln in den Garten zwischen die Blumen gesetzt. Ich wollte ihr zeigen, dass aus einer keimenden Kartoffel ganz viele Kartoffeln werden.
    Sie war so unglaublich neugierig, ist ständig rausgegangen, um „ihre “ Kartoffeln“ zu gießen. Gemeinsam haben wir sie später angehäufelt. Natürlich war das Ernten dann ganz spannend….Wir haben tatsächlich gaaan viele Kartoffeln geerntet. Meine Tochter durfte bestimmen, welche Gerichte wir daraus kochten: Kartoffel-Möhrenbrei, Knusperauflauf, Kartoffelwaffeln und Gnocchi wurden selber gemacht. Seitdem pflanzen wir jedes Jahr ein paar Kartoffeln – auch wenn wir keinen großen Garten haben, freuen wir uns über jedes Stückchen Gemüse, was wir selber gezogen haben.
    Das Gemüsebeet ist schon fertig….gesät wird am kommenden Wochenende. 🙂

    LG aus der Lüneburger Ecke
    Maike

  9. Ok, ok, ok! – Ich versuch’s, ich will dieses Buch nämlich unbedingt GEWINNEN – jawoll!
    Also:
    1. Salbei
    2. in der großen Dose
    3. gebraten mit Gnocchi fatti in casa.

  10. Auf dem Balkon habe ich es mal mit Tomaten versucht – leider war die Schale sehr hart, so dass sie kaum genießbar waren … Ein bisschen besser hat es mit den Erdbeeren geklappt, die auf der Stelle vertilgt wurden. Vielleicht kann ich von Deinem Buch etwas lernen 🙂 Würde mich über den Gewinn freuen!

  11. Als ich Neu-Kleingärtnerin war, habe ich Zutschinis in Massen angebaut, weil ich nämlich noch nicht wusste, wie die wuchern. Und es war ein gutes Jahr. Aus dem Ertrag habe ich Suppe, Auflauf, gefüllte, überbackene Zutschinis, Zutschinignotschis, eingemachte Zutschinis, Zutschinisalat und Hans Gerlachs wunderbares Zutschinifondue gemacht. Und ganz viel verschenkt, was aber gegen Ende der Saison zunehmend schwieriger wurde. Ich hatte danach einige Jahre lang ein ambivalentes Verhältnis zu diesen leckeren grünen Dingern. Inzwischen geht es aber wieder.

  12. Was ich liebend gerne anbauen würde, wären Kaktusfeigen. Kakteen haben mich praktisch mein ganzes Leben begleitet, und ich liebe Kaktusfeigen. Leider fehlt mir dazu das Gewächshaus oder die Südlage. Mehr als Blüten tragen meine stacheligen Freunde bisher nicht.

  13. Oha, das ist ja ein ganz schön anspruchsvolles Gewinnspiel 😉
    Aber das Buch ist großartig. ich möchte es gerne gewinnen und deshalb gebe ich hier auch meinen Senf zu:
    1. Also angebaut habe ich schon ziemlich viel. Saisongerecht picke ich mir mal den Rhabarber raus.
    2. Der sitzt bei mir im Garten. Direkt neben dem Kompost und wächst wie wild.
    3. Daraus mache ich Kuchen, Törtchen, Sirup und Senf (!)…
    4. Das Senfrezept mit Bild findet ihr hier: http://der-kleine-horror-garten.de/rezept/rhabarbersenf/

  14. Hallo,
    da nehme ich sehr gerne teil, würde im Falle eines Gewinnes, das Buch ab an meine Tochter weitergeben. Sie hat gerade ihre erste eigene Wohnung bezogen und hat dort auch eine Terrasse und ein kleines Beet. Sie hat mir schon Fotos gezeigt, was sie alles gepflanzt hat, aber bißchen fehlt noch. Sie möchte gerne auch etwas Gemüse und Erdbeeren anpflanzen, um für ihr tägliches Smoothie selbst ernten zu können.
    LG von Elke

  15. – Auf meinem Balkon: Zucchini im Blumentopf – und (beinahe) mehr wegen der schönen Blüten. Die Zucchini dünste ich am liebsten, für sich oder mit anderen Gemüsen, manchmal mit gerösteten Pinienkernen und/oder Rosinen.
    Das Katerchen zieht leicht gegarte Zucchini-Scheiben ohne alles vor. Ungelogen.
    Fotos: http://wp.me/p3DAMs-32

    – In meinem irischen Garten wuchert ein Feigenbaum. Die reifen Früchte genieße ich entweder sonnengewärmt vom Baum – vorsichtig gepflückt, um die Schmetterlinge nicht zu stören, die sich an den Feigen laben – oder als Hälften mit Ziegenkäse und einer Prise Thymian gegrillt, und anschließend etwas Honig darübergeträufelt.
    Foto: http://wp.me/p3DAMs-5j

    – Unterwegs: Löwenzahnblüten pflücken und daraus köstlichen Honig bereiten.
    Irgendwann würde ich gerne ein Löwenzahnbeet anlegen, auch wegen der Blätter und Wurzeln. Goethe soll eines gehabt haben.

  16. Auf der Terrasse habe ich mal im großen Blumentopf Topinambur angebaut, weil der sich ja sonst den ganzen Garten erobert. Doch dafür war nachher der ganze Pflanzkübel voller Erdbirnen. Es waren so viele, dass ich sie aufgeteilt habe. Ein Teil habe ich an Nachbarn verschenkt, einen Teil zu Püree verarbeitet und einen Teil wieder neu eingepflanzt.

  17. 1. Schwarze Johannisbeere, 2. in meinem einen und einzigen Beet, 3. bekam die Pflanze irgendwelche Schädlinge und ich konnte mit all den reifen Beeren genau gar nichts machen, die waren nicht essbar. Deprimierend! Aber dieses Jahr wird das hoffentlich was und ich werde sie sicher größtenteils direkt in den Mund pflücken. Besser gehts nicht. 🙂

  18. 1. Unmenge Spinat
    2. Schmuddelecke hinterm Haus
    3. Kleckschen weltbesten Spinat

    Gruß – Andrea, die sehr gerne dein Buch lesen würde

  19. Wir haben seit 2 Jahren einen Schrebergarten, um mit den Kindern Obst und Gemüse anzubauen und damit wir einen schönen Platz im Grünen haben. Mein größter Schatz ist ein Feigenbaum, den ich mir letztes Jahr in den Garten gepflanzt habe und der (nachdem Feigenbaum Nr. 1 leider eingegangen ist) dank mildem Winter und neuem Standort überlebt hat. Aber zu Beantwortung der Frage:
    1. Zuchini, Zucchini, Zucchini
    2. Schrebergarten
    3. Suppe, Kuchen, Auflauf, gegrillt, gefüllt,…

    Liebste Grüße
    Pamela

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