Kopenhagen: im Palmenhaus

Wie bereits erwähnt, schüttete es an unserem ersten Tag in Kopenhagen häufig und heftig. Was für ein Glück, dass wir beim allerschlimmsten Guss gerade in der Nähe des Botanischen Gartens waren. Das Palmenhaus war nicht weit und wir waren ziemlich sehr schnell drinnen. Feucht und warm ist eben weit besser als nass und kalt!

Sommerfugle – Dänisch für Schmetterling!

Strelitzie:

Anguloa ruckeri (Orchidee):

Sumpfpflanzen:

Passionsblume:

Der Regen hörte schließlich auf, ein Glück, und wir konnten das Palmenhaus von außen bewundern. Ähnelt übrigens sehr den viktorianischen Gewächshäusern in Kew Garden in London, nach deren Vorbild es offenbar erbaut wurde. Das tut seiner Schönheit keinen Abbruch.

Lüftungssystem:

Einige der alten Gewächs- und Anzuchthäuser werden zur Zeit renoviert. Das gilt auch für die umliegende Gartenanlage:

Von der anderen Seite sieht man das aber so gar nicht: Wunderschön!

Als Andenken habe ich mir übrigens im kleinen Shop am Ausgang Øster Volgade Ecke Sølvgade eine Lakritztagetes gekauft. Wie sie blühen wird, weiß ich noch nicht, ich guck das auch nicht nach. Die Blätter duften jedenfalls wie wild nach Lakritze.

18. Mai 2012 von Britta Freith
Kategorien: Garten, Reisen | Schreibe einen Kommentar

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