Schockierende Umweltsünde

Gerade über Twitter gelesen: Der Aral-See ist so gut wie verschwunden. Die vor einigen Jahrzehnten noch viertgrößte Wasserfläche der Welt ist einfach futsch – menschgemacht.

Aralsee 2009

Aralsee 2009

Das Größte dabei: Das Anliegen, das die Sowjetregierung in den 1960ern hatte, war gut, aber wie so viele Bewässerungsprojekte zu kurz gedacht. Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan sollten fruchtbar werden – die ökologischen Zinsen dafür laufen ins Unendliche.

02. September 2009 von Britta Freith
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