Interview „Die Kunst des Sprechens“

Für ihren Podcasting-Podcast auf akademie.de hat mich Brigitte Hagedorn interviewt und dem Ganzen den tollen Titel „Die Kunst des Sprechens“ gegeben. Da erzähl ich ne ganze Menge übers Sprechen beim Podcasten.

Und hier verrate ich auch den „Trick“, den Brigitte erwähnt: Das Telefoninterview, das keins ist. Es ist nämlich doch eins. Ich habe einfach auf meiner Seite gleichzeitig in anständiger Qualität aufgenommen, Brigitte die mp3-Datei geschickt und sie hat alles zusammen geschnitten! Denn das Telefon- oder Skype-Gerausche kann auf Dauer ganz schön nerven.Hätte Brigitte nun Badewannengeplätscher daruntergelegt oder Möwengekreische, oder Steinschlag, ja dann… wären wir wohl woanders gewesen 😉

Und hier verspreche ich hoch und heilig: Wenn mir keine Steine auf den Kopf fallen oder ähnliche Katastrophen passieren, dann gibt’s noch im Februar die nächste Folge der kleinen Podcastsprechschule.

05. Februar 2008 von Britta Freith
Kategorien: Podcast, Radio, Selbstdarstellung, Sprechen, Stilkritik | Schlagwörter: , , | 2 Kommentare

Kommentare (2)

  1. Ich glaube, dieses Verfahren hat Ulrich von http://www.yabip.de immer „doubleender“ genannt – nimmt aber dem Ganzen die Authentizität und wirkt viel zu glattgebügelt 😉

  2. Find ich gar nicht. Wenn wir jetzt gesagt hätte, wir hätten zusammengesessen, wär gar nix losgewesen 😉

    Nein, ich finde, gute Tonqualität immer besser, weil dann rüberkommt, was man sagen will. Außer vielleicht, man möchte darstellen, wie die Lebensqualität unter andauernder Presslufthammerbeschallung leidet…

    Und außerdem bin ich sehr fürs Schneiden 😀

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