Ich sage danke!

„Was Nettes für was Nettes“ heißt die Aktion, die Stylespion Kai angeschoben hat. Nicht nur, weil es dafür sogar etwas zu gewinnen gibt, sondern weil man das viel öfter mal tun sollte, sage ich gerne öffentlich „Danke!“

Danke, Carsten, für deine hilfreichen, kritischen Tipps, die mich nicht nur über den Tellerrand, sondern weit über die Tischplatte hinaus sehen lassen!

Danke, Frank, dass du so wunderbare Fotos und Grafik machst und die Arbeit mit dir ungewöhnlich viel Spaß bringt.

Noch kein endgültiger, aber schon mal ein sehr großer Dank an Anna Wegener, Volker Kwade, Jan Cordt und Marion Wiesner, Jörg Lelke, Martin Goedeke, Monika Henne und Jörg Wehrend für die unglaubliche Hilfe, die ich von allen für mein Buch bekommen habe.

Danke, Mathias, für die vielen ergiebigen Brainstormings und den aussichtsreichen Blick auf die berufliche Zukunft!Danke, Undine und Ina, die ihr mir im Laufe des Jahres beide mit der Website und dem Blog auf die Sprünge geholfen habt!Danke, Elke und Antje, dass ihr mich daran erinnert habt, dass die Welt einen Umfang von 40.075,004 Kilometern hat.

Und unbedingt danke an den Texttreff und an die beiden Hauptschuldigen dafür.Auch ganz wichtig: Danke, Martin, nicht nur für die Ankurbelung der Weinindustrie, sondern für viele kritische, wahre und warme Worte. Aber damit das hier nicht zu weit führt: Die intimeren Dankeschöns für allerliebste Freundinnen und Freunde bewahre ich mir für meine privaten Stunden auf! (Doppelungen können da durchaus vorkommen!)

07. Dezember 2007 von Britta Freith
Kategorien: Arbeitsalltag | Schreibe einen Kommentar

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