Freie Töne gegen freie Töne

Eigentlich sollte hier Teil zwei der Kleinen Podcastsprechschule kommen, aber da ich mich eben versehentlich mit 48.000 Hertz aufgenommen habe und das nicht zu 441000 Hertz vom Jingle passt, muss die Sache warten – denn ich will jetzt ins Bett. Außerdem habe ich genug, weil mir beim Töne-Produzieren ein Luftballon geplatzt und ins Auge geknallt ist.

Solche Unfälle kann man natürlich verhindern, indem man auf vorproduzierte Sounds zurückgreift. Die kann man entweder teuer kaufen auf speziellen CDs oder man kann sie tauschen und umsonst herunterladen. Gerade gefunden habe ich das Freesound Project, wirklich genial. Die Teilnehmer spenden eigene Töne und Atmo. Die einzige Gegenleistung, wenn man sie senden will: Man muss den Namen des Spenders nennen.

Bei sowas mache ich gerne mit – man spart eine Menge Geld und Zeit und kann sich akustisch an viele Orte der Welt beamen!

Von mir noch nicht weiter erforscht ist die Ergänzung Mootcher:

Mootcher

Damit kann man nämlich diese Datenbank direkt mit eigenen Programmen verbinden. Klingt sehr elegant und überfordert hoffentlich nicht meine mageren Programmierkenntnisse.

14. Juli 2007 von Britta Freith
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